Digitale Produkte, die sich von selbst verkaufen – klingt fast zu schön, um wahr zu sein oder? Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, ein digitales Produkt zu erstellen, das sich von alleine verkauft und dir regelmäßig Geld bringt, ohne dass du ständig daran arbeiten musst? Klingt gut, oder? Keine Panik – du brauchst dafür weder ein Studium noch Unmengen an Zeit. Digitale Produkte sind einfach umzusetzen und ideal, um passives Einkommen zu generieren.
Hier stelle ich dir sieben digitale Produktideen vor, die nicht nur machbar sind, sondern auch das Potenzial haben, sich wie von selbst zu verkaufen. Lass uns gleich loslegen – du wirst bestimmt mindestens eine Idee finden, die dich begeistert!
1. E-Books: Wissen einmal verpacken, immer wieder verkaufen

E-Books sind der Klassiker unter den digitalen Produkten. Du sammelst dein Wissen zu einem Thema, schreibst es verständlich auf, und voilà – du hast ein Produkt, das dir langfristig Einkommen bringen kann.
Warum funktionieren E-Books so gut?
Weil Menschen immer auf der Suche nach Lösungen für ihre Probleme sind. Und wenn du ihnen diese Lösungen in einem übersichtlichen, gut geschriebenen Format lieferst, kaufen sie gerne.
Beispiele für E-Books:
• „Meal-Prep“ für Mamas: 7 einfache Rezepte für die stressige Woche“
• „Familienbudget planen leicht gemacht: Spartipps für jeden Monat“
• „Schnelle und gesunde Snacks für stressige Tage“
• „Schlaftraining für Babys: Ein liebevoller Leitfaden“
Ein E-Book kannst du übrigens ganz einfach mit Canva erstellen – keine Angst vor der Technik! Denk daran: Es muss nicht perfekt sein, sondern den Leserinnen wirklich weiterhelfen. Ich habe dir dazu eine komplette Anleitung erstellt. Hier kommst du zum Artikel.
2. Vorlagen und Planer: Alles, was den Alltag einfacher macht

Vorlagen und Planer sind ein Verkaufsschlager, weil sie sofort einsetzbar sind und direkt Mehrwert bieten. Wer liebt es nicht, wenn das Leben ein bisschen geordneter wird?
Was genau sind Vorlagen?
Es können Budget-Tracker, Social-Media-Post-Vorlagen, Wochenplaner oder To-Do-Listen sein. Du hilfst anderen dabei, Zeit zu sparen und organisiert zu bleiben – ein echter Volltreffer!
Beispiele für Vorlagen:
• Haushaltsplaner: „So bringst du Struktur in deinen Alltag (und Chaos ins Aus)“
• Tagesstruktur für Kleinkinder (inklusive Spielideen und Ruhezeiten“
• Wochenplaner für Mahlzeiten mit Einkaufsliste: „Nie wieder fragen, was es zum Abendessen gibt!“
• Checklisten für den Urlaub mit Kindern (von Packtipps bis Reiseapotheke)
Das Beste: Solche Produkte erstellst du im Handumdrehen und kannst sie immer wieder verkaufen. Lade sie auf Etsy oder in deinen eigenen Shop hoch, und schon geht’s los.
3. Checklisten und Arbeitsblätter: Struktur, die begeistert

Es klingt vielleicht unspektakulär, aber Checklisten und Arbeitsblätter sind unglaublich beliebt. Warum? Weil sie einfach sind, aber enorm helfen.
Beispiele für Checklisten:
• „Babyausstattung-Checkliste: Was du wirklich brauchst und was nicht – aufgeteilt in Kategorien wie Schlafen, Wickeln, unterwegs sein.“
• „Packliste für den Familienurlaub: Alles Wichtige auf einen Blick“
• „Wochenend-To-do-Liste: Aktivitäten, Erledigungen und Zeit für Entspannung auf einen Blick“
• „Weihnachtsvorbereitungs-Checkliste: Von Geschenkeinkauf bis Dekoration – alles zur stressfreien Planung“
Solche digitalen Produkte lassen sich schnell erstellen und sprechen eine breite Zielgruppe an. Und ehrlich: Wer kann zu einer gut gemachten Checkliste schon Nein sagen?
4. Audio-Produkte: Wissen auf die Ohren

Menschen lieben es, Inhalte unterwegs zu konsumieren – sei es beim Spaziergang, beim Kochen oder auf dem Weg zur Arbeit. Genau deshalb sind Audio-Produkte eine großartige Möglichkeit, um passives Einkommen zu generieren.
Welche Audio-Produkte kannst du erstellen?
• Geführte Meditationen: „10 Minuten, um deinen Alltag zu entschleunigen“
• Motivations-Audios: „Finde deinen Fokus im Business und Alltag“
• Video: Yoga am Morgen mit deinen Kids – spielerisch fit werden“
• Podcast-Serie: „5-Minuten-Entspannung für Mamas““
• Hörbuch: „Schlafrituale für die ganze Familie – Schritt-für-Schritt erklärt“
Mit Tools wie Audacity kannst du solche Dateien einfach aufnehmen und in deinem Shop anbieten. Keine Sorge, du musst keine Radiomoderatorin sein – Authentizität ist das Wichtigste.
5. Printables: Schönes für Zuhause zum Ausdrucken

Printables sind digitale Produkte, die deine Kundinnen selbst ausdrucken können – und sie sind wahnsinnig beliebt. Sie reichen von dekorativen Wandbildern bis hin zu praktischen Vorlagen.
Warum funktionieren Printables?
Sie sind kostengünstig und lassen sich individuell anpassen. Deine Kundinnen können sie sofort nutzen und dabei ihre Kreativität ausleben.
Beispiele für Printables:
• Minimalistische Wandposter: „Motivation für dein Homeoffice“
• Monatskalender: „Organisiere dein Jahr auf einen Blick“
• Bastelvorlagen für Kinder: „Kreative Nachmittage leicht gemacht“
Erstellst du schöne Designs, wirst du schnell eine treue Kundschaft aufbauen. Canva hilft dir dabei, deine Ideen in tolle Produkte zu verwandeln.
6. Presets und Filter: Für den perfekten Instagram-Look

Wenn du dich mit Fotografie oder Bildbearbeitung auskennst, sind Presets eine einfache Möglichkeit, passives Einkommen zu verdienen. Mit nur wenigen Klicks verleihen sie Fotos einen professionellen Look.
Was sind Presets?
Presets sind Voreinstellungen für Bildbearbeitungsprogramme wie Lightroom. Du erstellst einmal die perfekten Einstellungen und kannst diese dann als Datei verkaufen.
Beispiele für Presets:
• „Warme Herbsttöne für Instagram“
• „Sanfte Pastellfarben für Familienfotos“
• „Professionelle Filter für deinen Online-Shop“
Presets sind besonders bei Bloggerinnen und Instagrammerinnen gefragt, die ihre Fotos aufwerten wollen. Du kannst sie als Paket verkaufen – einmal erstellt, immer wieder nutzbar. Ich habe zb Stock Fotos für einen einheitlichen Instagram Feed, die ich auf Etsy verkaufe. Hier kannst du sie dir mal ansehen im Shop.
7. DIY-Anleitungen und Rezepte: Kreative Lösungen für Zuhause

DIY-Anleitungen und Rezepte sind perfekte digitale Produkte, wenn du gerne kreativ bist oder dein Wissen teilen möchtest. Sie sind leicht umzusetzen und bringen anderen echten Mehrwert.
Beispiele für DIY-Anleitungen:
• „So bastelst du eine personalisierte Geschenkbox“
• „Vegane Snacks für Kinder: Schnell, gesund und lecker“
• „Selbstgemachte Naturkosmetik: Dein Starterset in wenigen Schritten“
Du kannst solche Anleitungen als PDF oder Video anbieten. Sie funktionieren wunderbar, weil Menschen es lieben, Dinge selbst zu machen – und dabei von klaren, einfach umsetzbaren Anleitungen profitieren.
Fazit: Starte damit, digitale Produkte, die sich von selbst verkaufen zu erstellen – oder fertige von anderen zu verkaufen (Als Affiliate)
BEACHTE: Wie du deine digitalen Produkte oder die von anderen langfristig auch passiv verkaufen kannst, erfährst du in meinem 0€ E-book „Passives Einkommen dank Pinterest“. Lade es dir hier herunter, um in Zukunft rund um die Uhr automatisiert deine Produkte zu verkaufen.
Es gibt so viele Möglichkeiten, ein digitales Produkt zu erstellen, das dir passives Einkommen bringt. Egal, ob du gerne schreibst, gestaltest oder kreativ bist – hier ist garantiert etwas für dich dabei. Der Schlüssel liegt darin, etwas zu wählen, das dir Spaß macht und anderen echten Mehrwert bietet.
Also, schnapp dir eine dieser Ideen und leg los! Mit den richtigen Tools und ein bisschen Zeit hast du im Handumdrehen dein erstes Produkt erstellt. Und wer weiß – vielleicht ist das der Anfang deines eigenen kleinen Imperiums? 😉