Hey Mama, lass uns mal kurz darüber sprechen, was digitale Produkte sind und wie du damit Geld verdienen kannst. Natürlich auch, wie du mit diesen ein eigenes online Business starten kannst und ein Einkommen generieren kannst. Keine Sorge, ich werfe jetzt nicht mit fancy Business-Begriffen um mich. Also schnapp dir ’nen Kaffee (der ist bestimmt schon kalt, oder?) und lass uns loslegen.
Digitale Produkte – Was ist das überhaupt?
Digitale Produkte sind im Prinzip alles, was man online erstellen und verkaufen kann, ohne dass du dafür ein Lager voll Kartons brauchst. Denk an E-Books, Online-Kurse, Vorlagen, Checklisten oder sogar Stockfotos. Alles, was du einmal erstellst und dann immer wieder verkaufen kannst.
Das Beste? Du musst keinen Babysitter organisieren oder dein Haus verlassen. Du kannst das alles bequem vom Küchentisch aus machen, während nebenbei Peppa Pig im Hintergrund läuft. Ich nutze oft die Abendstunden, wenn meine Kleine schläft – gemütlich auf der Couch. So kann ich in aller Ruhe mein Business mit digitalen Produkten online aufbauen.

Warum sind digitale Produkte perfekt für Mamas, um online Geld zu verdienen?
Ich sag’s mal so: Digital ist flexibel. Und wenn wir Mamas eins brauchen, dann Flexibilität.
• Du kannst arbeiten, wann du willst. Ob morgens um sechs, wenn das Haus noch schläft, oder abends um zehn, wenn du dich fragst, wie lange die Kinder heute noch wirklich wach bleiben.
• Nutze dein Wissen. Mal ehrlich, wir Mamas sind Multitalente! Ob es um Meal-Prep, Organisation oder kreative Kinderbeschäftigung geht – warum nicht anderen Mamas helfen und dabei noch Geld verdienen?
• Kein Versand, kein Lager, kein Stress. Du musst nichts verpacken, zur Post rennen oder den Versand nachverfolgen. Dein Produkt wird nach dem Kauf einfach digital verschickt – fertig.
Wie kannst du mit digitalen Produkten und einem eigenen Business als Mama Geld verdienen?
Okay, jetzt wird’s spannend. Lass uns mal durchgehen, wie du das Ganze konkret angehst:
1. Finde deine Idee für das digitale Produkt
Überleg mal: Was kannst du richtig gut?
• Bist du eine Organisationsexpertin? Dann erstell doch einen Planer oder eine Checkliste, wie man den Alltag mit Kindern meistert.
• Backst du die besten Geburtstagskuchen? Wie wär’s mit einem kleinen E-Book voller einfacher Rezepte?
• Oder hast du eine kreative Ader? Dann erstelle Canva-Vorlagen, die andere Mamas nutzen können.
Tipp von mir: Schreib einfach mal alles auf, was dir einfällt. Keine Idee ist zu verrückt – außer vielleicht, deinen Vierjährigen als Assistenten einzustellen. (Ich spreche aus Erfahrung.)
TIPP: Deine Idee sollte profitabel sein…
damit du später nicht enttäuscht bist, dass keine Verkäufe zustande kommen. Um deine profitable Nische zu finden, lade dir mein Ebook für 0€ herunter, denn dort führe ich dich durch den gesamten Prozess, wie du Pinterest für ein passives Einkommen nutzen kannst und eine gefragte Nische findest. Hier geht es zum Ebook für 0€.
2. Erstelle dein digitales Produkt
Hier kommt der spaßige Teil! Je nachdem, was du machen willst, kannst du Tools wie Canva (für Designs, Vorlagen oder Ebooks) nutzen. Glaub mir, du brauchst dafür keinen Abschluss in Raketenwissenschaft – das kriegst du hin! zb..
• E-Books: Schreibe einen Leitfaden zu einem Thema, das dich begeistert.
• Printables: Erstelle Planer oder Checklisten mit Tools wie Canva.
• Online-Kurse: Teile dein Wissen in einem Videoformat.
3. Verkaufe dein digitales Produkt
Das klingt jetzt komplizierter, als es ist. Du kannst dein Produkt zum Beispiel über:
• Etsy (für Vorlagen und Checklisten),
• Tentary (kostengünstiger Shop für fast alles) oder
• über Pinterest – der besten Methode, um rund um die Uhr zu verkaufen
Nutze die einfachste Methode (wenn du wenig Zeit hast), um online dein Business zu starten. Ich zeige dir in meinem 0€ E-Book, warum Pinterest perfekt ist, wenn du dir langfristig passive Einnahmen wünscht und wie du es strategisch aufbaust. Lade dir hier meine 0€ „Passives Einkommen dank Pinterest“ Anleitung herunter.
Social Media kannst du natürlich auch nutzen, wenn du viel Zeit und Freude daran hast. Stell dir vor, du erzählst deinen Freundinnen von deinem neuen Produkt – genau so sprichst du darüber in Instagram-Posts, Reels oder Stories.
4. Automatisiere und entspanne dich
Das Beste an digitalen Produkten? Sie verkaufen sich quasi von selbst, sobald alles eingerichtet ist. Klar, du musst ein bisschen Zeit ins Marketing investieren, aber hey – irgendwann kommt das Geld rein, während du mit den Kids im Park bist oder nachts schläfst.
Aber ich bin keine Expertin…
Ich hör’s schon: „Aber ich kann doch gar nichts Besonderes!“ Doch, kannst du. Wirklich! Jede von uns hat etwas, das sie mit anderen teilen kann. Du musst kein Profi sein – du musst nur den Mamas da draußen ein kleines Problem lösen. Und wenn dir noch die Ideen für dein online Business fehlen oder dein Herz nicht höher schlägt bei digitalen Produkten (was nicht für jeden die Erfüllung ist), dann schau dir meinen Blogartikel an mit 7 Geschäftsideen, die du von zuhause aus starten kannst. Dort zeige ich dir verschiedene Wege.
Mein Fazit: Trau dich einfach!
Und mach nicht einen dieser 3 Fehler beim Start in die online Business Welt!
Digitale Produkte sind eine geniale Möglichkeit, als Mama ein bisschen (oder auch mehr) Geld zu verdienen – ohne dabei auf deine Familie verzichten zu müssen. Es erfordert am Anfang etwas Zeit und Mut, aber wenn du erst mal losgelegt hast, wirst du sehen, wie viel Spaß das macht.
Also, schnapp dir eine halbe Stunde (ich weiß, die ist selten, aber möglich!) und fang an, deine Ideen aufzuschreiben. Wer weiß, vielleicht hast du bald dein erstes digitales Produkt online und siehst, wie die Verkäufe reinkommen – und das alles zwischen Lego-Türmen und Spaghetti-Flecken.
Du schaffst das! Und ich begleite dich gerne auf dem Weg. Über die Anmeldung zu meinem Ebook „Passives Einkommen dank Pinterest“ nehme ich dich im Anschluss mit auf den Weg, wie du dein online Business aufbaust und über Pinterest Produkte verkaufst (du brauchst dafür keine eigenen – weil ich weiß, dass nicht jeder die Zeit dafür hat). Zum passiven Einkommen