Mit einem eigenen Blog Geld verdienen – Mal ehrlich, wie oft hast du schon darüber nachgedacht, mit einem Blog Geld zu verdienen? Vielleicht hast du schon einen oder spielst mit dem Gedanken, einen zu starten, aber du fragst dich: Lohnt sich das überhaupt? Die kurze Antwort: Ja! Aber natürlich nicht einfach so von heute auf morgen. Es braucht die richtige Strategie – und genau die zeige ich dir hier.
1. Warum ein Blog eine geniale Einkommensquelle ist
Ein Blog ist quasi dein eigenes Stückchen Internet – dein digitales Zuhause. Er gehört dir, du bestimmst die Regeln, und wenn du es clever anstellst, kann er für dich arbeiten, während du dich um die Kids kümmerst oder gemütlich einen Tee schlürfst.
Aber wie verdient man denn jetzt mit einem Blog Geld? Es gibt mehrere Wege, die ich dir hier zeige – und das Beste: Du kannst sie kombinieren!

2. Die besten Möglichkeiten, mit einem Blog Geld zu verdienen
1. Affiliate Marketing – Geld verdienen mit Produktempfehlungen
Stell dir vor, du schreibst über deine liebsten Babyprodukte, Schwangerschafts-Must-Haves oder Home-Office-Gadgets für Mütter und setzt Affiliate-Links zu den Produkten. Jedes Mal, wenn jemand über deinen Link kauft, bekommst du eine Provision – ohne, dass es den Käufer extra kostet.
Perfekt für Mütter, die eh gerne über ihre Erfahrungen sprechen! Besonders beliebt sind:
• Amazon PartnerNet – Riesen Produktauswahl, aber eher kleine Provisionen
• Etsy Affiliate-Programm – Ideal für digitale Produkte & Handmade-Produkte
• Ablefy und Digistore24 – Viele digitale Kurse und Programme, höhere Provisionen
Tipp: Schreibe ehrliche Erfahrungsberichte oder Listen wie „Die 10 besten Produkte für XYZ“ – die funktionieren mega! Du kannst auch Vergleiche zwischen Produkten machen. So kann der Leser schauen, welches Produkt besser zu ihm passt.
Du möchtest die komplette Strategie, wie du mit einem Blog und Affiliate Marketing passiv Geld verdienst? Dann lade dir im ersten Schritt mein 0€ E-Book herunter. Im weiteren bekommst du dann das gesamte Wissen, mit dem auch ich erfolgreich online unterwegs bin.
2. Eigene digitale Produkte verkaufen
Warum immer nur fremde Produkte empfehlen, wenn du auch eigene erstellen kannst? Gerade digitale Produkte sind perfekt für einen Blog, weil du sie einmal erstellst und dann immer wieder verkaufst.
Das könnten sein:
• E-Books (z. B. „Effektive Morgenroutinen für Mütter: Wie du den Tag mit Struktur und Leichtigkeit beginnst“)
Um ein E-Book in Canva zu erstellen habe ich dir eine ausführliche Anleitung erstellt mit Screenshots und Beschreibungen. Hier geht´s zum Blogartikel.
• Checklisten & Vorlagen (z. B. für Canva)
• Online-Kurse (wie dein „Dein Digital Kickstart“-Kurs)
• Printables (Meal Planner, Budget Planner, Baby-Erinnerungsbücher)
Tipp: Verlinke deine Produkte strategisch in deine Blogartikel – so landen die richtigen Leute direkt dort, wo sie kaufen können.
3. Geld verdienen mit Werbeanzeigen (Google AdSense & Co.)
Kennst du die kleinen Banner, die auf vielen Blogs auftauchen? Genau das ist Google AdSense. Sobald dein Blog etwas Traffic hat – also Webseitenbesucher, kannst du damit Geld verdienen. Sie müssen dabei nicht mal drauf klicken, sondern die Einnahmen entstehen lediglich durch das anzeigen der Werbung.
Allerdings: Reich wirst du damit nicht sofort. Werbeanzeigen lohnen sich erst, wenn du viele Besucher hast.
Tipp: Nutze Werbeanzeigen eher als zusätzliches Einkommen und nicht als Hauptstrategie.
4. Eigene Services & Coaching anbieten
Wenn du ein Experte in einem Bereich bist – sei es Instagram, Ernährung oder Mama-Themen – kannst du deine Dienstleistungen anbieten.
Beispiele:
• 1:1 Coachings oder Beratungen
• Ernährungs – oder Fitnesspläne für andere
• Workshops oder Webinare
Hier verdienst du pro Kunde oft mehr als mit Affiliate-Marketing oder AdSense.
Tipp: Erstelle eine „Über mich“-Seite mit deinen Angeboten und integriere eine Buchungsmöglichkeit.
5. Eine E-Mail-Liste aufbauen und langfristig verdienen
Eine E-Mail-Liste ist Gold wert! Denn egal, was mit Social Media passiert – deine E-Mail-Kontakte gehören dir. Und ich war selbst erstaunt, wie schnell sich dort etwas aufbaut, wenn man konstant automatisiert auf Pinterest postet, um viele Besucher auf den eigenen Blog zu leiten.
So kannst du deinen Lesern regelmäßig Mehrwert bieten, sie mit exklusiven Tipps versorgen und natürlich auch deine Produkte oder Affiliate-Links bewerben.
Tipp: Biete ein Freebie an (z. B. dein E-Book „Schnelle und gesunde Frühstücksrezepte“), um Leute in deine Liste zu bekommen. Wie du die gesamte Strategie umsetzt inklusive E-Mail Marketing, erfährst du, nachdem du dir mein E-Book für 0€ heruntergeladen hast. Glaub mir es lohnt sich.
Wie du deinen Blog richtig aufbaust (und nicht im Chaos versinkst)
Okay, jetzt weißt du, wie du Geld verdienen kannst – aber wie startest du überhaupt? Hier ein grober Plan:
1. Wähle eine profitable Nische
Achte darauf, dass es genug Nachfrage gibt und dass du langfristig Lust hast, darüber zu schreiben. Ich habe dir einen Artikel geschrieben mit 11 geheimen Nischen, die aktuell und zukünftig boomen. Hol dir diese Ideen und schau, ob etwas für dich dabei ist. Zu den 11 profitablen Nischen. Achte allerdings zuerst darauf, ob dir das Thema Spaß macht und du Lust hast immer mehr dazu zu lernen. Geld kannst du mit vielem verdienen, dass sollte nicht an erster Stelle stehen, sonst wirst du nicht langfristig dran bleiben.
2. Kaufe eine eigene Domain & Hosting
Am besten direkt eine professionelle Website mit WordPress und einem guten Hosting-Anbieter wie All-Inkl oder WebGo.
3. Schreibe hilfreiche Blogartikel
Dein Blog sollte Lösungen für deine Leser bieten. Schreibe Artikel, die echte Probleme lösen und bringe gezielt deine Einnahmequellen unter, indem du Links zu Produkten platzierst und dein Freebie. Ab einem gewissen Preis solltest du allerdings über einen E-Mail Funnel verkaufen, denn niemand wird einen Kurs für zb 700€ einfach durch einen Artikel kaufen. Hier geht`s zur Strategie.
4. Setze auf SEO & Pinterest
Ohne Besucher kein Geld! Optimiere deine Artikel für Google (SEO) und nutze Pinterest, um Traffic (Besucher) zu bekommen – das ist übrigens meine absolute Geheimwaffe! Lies dir dazu meinen Artikel „Pinterest als passives Einkommen – Der ultimative Guide“ durch. Hier kommst du zum Artikel.

5. Baue eine Community auf
Social Media, E-Mail-Liste, Facebook-Gruppen – je mehr Verbindung du zu deiner Zielgruppe hast, desto leichter kannst du verkaufen. (TIPP: Mit Pinterest brauchst du keine Community, da es eine Suchmaschine ist. Du kannst dort sogar anonym bleiben und dennoch 5-stellig verdienen)
Fazit: Bloggen als Einkommensquelle – lohnt sich das?
Ja, aber es ist kein „schnell reich werden“-Modell. Ein Blog braucht Zeit, gute Inhalte und eine klare Strategie. Aber wenn du es richtig machst, kann er eine fantastische Einkommensquelle sein, die dir Freiheit gibt und mit deinen Bedürfnissen wächst.
Und das Beste? Du kannst heute damit anfangen!
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